Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung informiert zum Welthändehygienetag
Zur Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus ist die Einhaltung einfach umzusetzender Hygienemaßnahmen im Alltag entscheidend: Das Abstandhalten von mindestens 1,5 Metern zueinander und zusätzlich das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in bestimmten Situationen, in denen die Abstandsregel nicht konsequent einzuhalten ist. Unverändert wichtig ist ebenso das regelmäßige und gründliche Händewaschen. Daran erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des Welthändehygienetags am 05. Mai 2020.

das Infektionsrisiko mit Viren und Bakterien zu verringern.
Foto: Peter Greven Physioderm
Dr. med. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA, betont: „Regelmäßiges Händewaschen ist nicht nur in der aktuellen Lage, sondern generell wichtig, um sich und andere vor Infektionserregern, die beispielsweise Atemwegs- oder auch Durchfallerkrankungen verursachen, zu schützen. Denn wer sich die Hände gründlich mit Seife für mindestens 20 Sekunden wäscht, mindert das Risiko der Ansteckung mit Krankheiten, die über die Hände durch eine sogenannte Schmierinfektion übertragen werden.“
- nach dem Nach Hause kommen
- nach dem Naseputzen, Husten oder Niesen
- vor der Zubereitung von Speisen und vor den Mahlzeiten
- nach dem Besuch der Toilette
- vor und nach dem Kontakt mit Erkrankten
- nach Kontakt mit Abfällen; sowie nach dem Kontakt mit Tieren.
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