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IG BAU gedenkt der im Arbeitsleben verstorbenen Beschäftigten

27. April 2018

Workers‘ Memorial Day

Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) gedenkt am 28. April 2018 (morgen) der in Folge von Unfällen und Krankheit im Job verstorbenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Anlässlich des internationalen Workers‘ Memorial Days sagte der Stellvertretende IG BAU-Bundesvorsitzende Dietmar Schäfers:
„Die von der IG BAU vertretenen Branchen sind besonders riskant. Hier wird mit schweren Maschinen gearbeitet und Baustellen sind oft unübersichtlich. Da braucht es viel Disziplin, Gefahrquellen zu erkennen und auszuschalten. Wer auf Baustellen unterwegs ist, muss zudem eine vernünftige Schutzausrüstung dabei haben. Jeder Beschäftigte ist dafür verantwortlich. Aber ebenso sind die Arbeitgeber in der Pflicht, für Sicherheit zu sorgen. Sie müssen Schutzmaterial bereitstellen und dürfen die Aufgaben nicht so organisieren, dass die Beschäftigten vor lauter Zeitdruck unvorsichtig werden. Oft unterschätzte Gefahren sind dabei unsichtbar. Im Staub verstecken sich Substanzen wie Asbest, die meist erst nach Jahren ihre grausame Wirkung entfalten. Viel zu oft enden sie nach qualvoller Krankheit mit dem Tod. Es gibt die Mittel zur Prävention. Sie müssen von allen strikt genutzt werden.“
Der Stellvertretende IG BAU-Bundesvorsitzende Harald Schaum ergänzte:
„Wer jeden Tag viele Stunden im Freien arbeitet, ist viel zu hoher UV-Strahlung ausgesetzt. Cremes und Kleidung mit UV-Filter sind deshalb unverzichtbar. Das gilt auf dem Bau ebenso wie in der Landwirtschaft. Die Arbeitgeber müssen diesen Schutz zur Verfügung stellen. Wo das nicht geschieht, müssen die Beschäftigten darauf drängen. Es sind ihre Gesundheit und ihr Leben.“
Gemeinsam mit dem DGB lädt die IG BAU am 28. April 2018 (morgen) um 15 Uhr in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche zu einem ökumenischen Gedenkgottesdienst mit muslimischer und jüdischer Beteiligung ein.
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