Helmhersteller integriert Help the Helpers-Technologie
Die Integration der HTH-Technologie ermöglicht es den Nutzern, ihre medizinischen Notfalldaten auf ihren Helm hochzuladen und dort lokal zu speichern.
Die HTH-Technologie wurde entwickelt, um es Umstehenden zu ermöglichen, zu Helfern zu werden, indem zentrale Informationen über eine verunfallte Person bereitgestellt werden. Zu den hinterlegbaren Informationen zählen beispielsweise medizinische Informationen über Vorerkrankungen, Versicherungsinformationen, Telefonnummern von Angehörigen, Koordinaten und einiges mehr. Welche Informationen letztlich hinterlegt werden, entscheidet der Nutzer dabei selbst, bevor er diese über die Twiceme-App auf den Helm hochlädt.
„Unsere Mission ist es, sowohl in industriellen Umgebungen als auch in Feuerwehreinsätzen den besten Kopfschutz abzuliefern, damit die Arbeit sicher und effizient erledigt werden kann. Die Partnerschaft kommt zu einer Zeit, in der die Anforderungen an hochwertige Schutzausrüstung immer komplexer werden. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Grenzen der persönlichen Schutzausrüstung zu verschieben und die Funktionalität bei Arbeitsschutz- und Feuerwehrhelmen zu erweitern. Die Partnerschaft mit Twiceme wird es uns ermöglichen, unsere Produkte mit der HTH-Technologie auf ein neues Niveau zu heben und Lösungen anzubieten, die diesen Anforderungen gerecht werden“, so Florian Brunk, Bereichsleiter Arbeitsschutz & Feuerwehr bei Schubert.