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Workspace Factories formiert starke Markenallianz
Europäische Büromöbelkompetenz unter einem Dach
Zur Gruppe gehören Pami, Robberechts, Magnus Olesen sowie die jüngst hinzugekommenen Viasit und Rofa. Gemeinsam decken sie ein außergewöhnlich breites Spektrum ab – von maßgeschneiderten Büroeinrichtungen über Bürostühle, Soft Seating, akustische und modulare Lösungen bis hin zu Metallmöbeln, Schließfächern und skandinavischem Holzdesign.
„Durch die Bündelung unserer komplementären Stärken können wir ein einzigartiges Portfolio anbieten, das nahezu alle Anforderungen moderner Arbeitswelten abdeckt“, erklärt Goswin Fijen, Initiator und Co-CEO von Workspace Factories. Die Gruppe beschäftigt derzeit rund 490 Mitarbeitende und strebt für 2026 einen kumulierten Umsatz von 125 Millionen Euro an. Ein zentrales strategisches Element ist die konsequente Produktion in Europa. Gefertigt wird ausschließlich an Standorten in Belgien, den Niederlanden, Deutschland und Dänemark.
Kurze Wege, hohe Qualitätsstandards, flexible Fertigung und ein reduzierter CO₂-Fußabdruck stehen dabei im Fokus. Insgesamt verfügt die Gruppe über mehr als 105.000 Quadratmeter Produktionsfläche. Gleichzeitig reagiert Workspace Factories auf die tiefgreifenden Veränderungen der Arbeitswelt.
Hybride Arbeitsmodelle, steigende ergonomische Anforderungen und der Einsatz nachhaltiger Materialien prägen die gemeinsame Entwicklungsagenda. Schwerpunkte sind Kreislaufmaterialien, Automatisierung, Digitalisierung, gemeinsame Designentwicklung sowie Forschung und Wissensaustausch innerhalb der Gruppe. Auch OEM-Aktivitäten, unter anderem für Ricoh, werden international ausgebaut. Trotz der engen Zusammenarbeit bleibt jede Marke eigenständig.
„Unsere lokale Verwurzelung, unser Know-how und unsere Kundenbeziehungen bleiben erhalten“, betonen die Geschäftsführer der beteiligten Unternehmen. Workspace Factories versteht sich damit als starke europäische Plattform, die Tradition, Innovation und Nachhaltigkeit in einer zukunftsfähigen Struktur vereint.




