SpanSet GmbH & Co. KG
SpanSet-Schutzausrüstung
Warum sie oben bleiben
Hebetechnik, Ladungssicherung, Höhensicherungstechnik und Safety Management bilden das Kerngeschäft von SpanSet, einer international agierenden Firmengruppe. Eigene Produktionsstätten und Vertriebsorganisationen in Europa, den USA, Asien und Australien beschäftigen rund 820 Mitarbeiter. In hauseigenen Produktionsstätten werden Rundschlingen, Hebebänder und Zurrgurte in enger Partnerschaft mit Kunden, Universitäten und Forschungseinrichtungen entwickelt und zur Serienreife geführt.
Absturzsicherheit mit einplanen
An Arbeitsplätzen mit Absturzrisiko sind kollektive Schutzmaßnahmen oder Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) zwingend notwendig. Von der Produktauswahl und ihrer richtigen
Anwendung bis hin zu Rettungsmaßnahmen muss der Anwender alle Situationen jederzeit sicher beherrschen. Die Abschätzung des Risikos und die Planung der richtigen Höhensicherungsmaßnahmen sind entscheidende Faktoren dafür.
Verbindungsmittel erfüllen die Norm – auch bei 140 Kilogramm
Die zuständige Norm EN 355 verlangt, dass ein Verbindungsmittel bei Anwendern mit einem Gewicht von bis zu 100 Kilogramm maximal 1,75 Meter aufreißt. Das reicht. Wenn ein Falldämpfer das leistet, „darf“ er bei 140 Kilogramm deutlich weiter aufreißen, ohne dass er die Zulassung verliert. Hier sehen Praktiker ein handfestes Problem. Denn 100 Kilogramm sind schnell erreicht, wenn man berücksichtigt, dass Schutzkleidung, Werkzeug und anderes Material mitzählen. Für einen schwergewichtigen Menschen ist dann die Sturzhöhe schnell größer als der tatsächliche Freiraum unter ihm und er schlägt auf dem Boden auf. Die Verbindungsmittel SP140 und DSL2 von SpanSet erfüllen die von der Norm für 100 Kilogramm aufgestellte Bedingung auch bei 140 Kilogramm: Der Falldämpfer reißt nicht weiter als 1,75 Meter auf. Das hat SpanSet in Versuchsreihen nachgewiesen. Im Umkehrschluss heißt das: Bei einer 100 Kilogramm schweren Person verlängert sich das Verbindungsmittel um deutlich weniger als die zulässigen 175 Zentimeter. Für leichtere Personen erhöht das den Aktionsradius mitunter beträchtlich.
Richtig APPsichern!
SpanSet will die Akzeptanz der PSAgA erhöhen und den Anwendern seiner Produkte aufwendiges Rechnen ersparen. Dafür bekommen die User nun eine smarte Hilfe an die Hand: die kostenlose App „Sturzhöhenrechner“ gibt für verschiedenste Szenarien an, ob die Sturzhöhe ausreicht. SpanSet hat verschiedene Sturzstrecken für die Körpergewichte 60 bis 140 Kiligramm getestet und verifiziert. Diese Datensätze liegen der App zugrunde, die für die Verbindungsmittel SP140 und DSL2 in wenigen Sekunden berechnet, wie hoch die Sturzhöhe unter den jeweiligen Bedingungen tatsächlich ist. Man klickt das verwendete Produkt an, gibt die relevanten Parameter ein und lässt die App ausrechnen, ob bei einem Absturz die Person sicher aufgefangen wird. Kein anderer Anbieter von PSAgA kann seinen Kunden ein vergleichbares Tool an die Hand geben.
Safety Management
Neben Produkten für die Höhensicherung, Arbeitspositionierung sowie Seiltechnik und Höhenrettungssystemen bietet SpanSet zahlreiche Dienstleistungen an, die in dem Geschäftsbereich „Safety Management“ zusammengefasst sind. Hier werden Hersteller- und Anwenderwissen gebündelt und an die Kunden weitergegeben. Dies schließt auch Beratungsleistungen, Seminare sowie Gefährdungs- und Risikobeurteilungen vor Ort ein.
SpanSet GmbH & Co. KG
Jülicher Straße 49-51
52531 Übach-Palenberg
Tel.: 0 24 51 / 48 31 – 0
E-Mail: info@spanset.de
Internet: www.spanset.com/de